Hochzeitsanzug: Eine message an den Bräutigam

Die Hochsaison naht, und das Brautgeschäft kommt wieder voll auf Touren. Es wird gefeiert von früh bis spät, und die gesamte Gesellschaft zieht sich heroisch an. Während im Hochzeitsgeschäft für das Kleid der Dame sehr viel Geld ausgegeben werden darf, geht der Bräutigam allzu oft mit einem mausgrauen Anzug aus dem Laden. „Der Anzug soll danach noch fürs Büro taugen“, so die Argumentation. Warum eigentlich?

Unterschiedliche Prioritäten bei Braut und Bräutigam

Wieso gilt es als völlig in Ordnung, sehr viel Geld für das Brautkleid auszugeben, von dem keine Frau auch nur im Traum daran denkt, es ein zweites oder gar drittes Mal zu tragen? Für den Hochzeitsanzug des Mannes ist aber jeder Cent zu viel. Nichts da! Es ist doch nicht nur der besondere Tag der Braut, sondern des Brautpaares – als auch für IHN. Wieso soll der Mann dann nicht (fast) genauso glänzend dastehen wie SIE? Auch der Mann hat das Recht, an diesem Tag ganz und gar Bräutigam zu sein, der wichtigste Mann an diesem Tag. Und dies sollte auch nach außen sichtbar sein.

Es mangelt mittlerweile nicht an Möglichkeiten, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Die Mühe lohnt sich, und für einen hochwertigen Hochzeitsanzug ist kein Cent vertan. Neben den Klassikern wie Smoking und Frack haben einige Hersteller wunderbare Modelle im Programm. Die reichen von schlicht-edel über elegant bis extravagant und Schnittanleihen aus dem Barock. Die Stoffe gibt es dabei mit verschiedenen Farben, in sich gemustert oder mit Glanz in der Oberfläche. Dabei gelingt es den Herstellern, dass diese Stoffe nicht aufdringlich wirken, sondern durch den passenden Schnitt die richtige Optik aus den Stoffen herausholen. So wird der Bräutigam nicht durch den Hochzeitsanzug in den Schatten gestellt, sondern bleibt im Vordergrund.

Hochzeitsanzuzg



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